Willkommen am
Märkischen Bildungscampus
Ein Unternehmen der Märkischen Kliniken
Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten und lernen Sie den Märkischen Bildungscampus im Herzen Südwestfalens kennen. Wir freuen uns auf Sie.
Studienplätze
Ausbildung
Aktuelles
Neue Praxisanleiterinnen
Unser Praxisanleiter*innen-Team hat sich um Lisa Jaeger und Linda Marie Voss erweitert. Beide...
16 neue Azubis an Pflegeschule
Insgesamt 16 junge „Azubis“ haben an der Pflegeschule unserer Märkischen Kliniken jetzt ihre...
Recruiting-Team für internationale Fachkräftegewinnung
In ihrem Werkzeugkoffer sind Willkommenskultur, Integration und gute Zukunftsaussichten. Sie...
Teilnehmerstimmen
Leitung MTRA
Institut für Klinische Radiologie
Rheinland Klinikum
MTA-Leitung & Praxisanleiter
R-I-O Radiologie-Institut-Oberhausen
Lernen Sie unsere beliebten Bildungsangebote näher kennen:

Ausbildung:
Pflegefachfrau/mann
Weiterbildung:
Tagesseminare


Internationale Mitarbeiter:
MTR-Anpassungslehrgang
Wir bieten einen berufsbegleitenden Anpassungslehrgang im Online-Format an und gewährleisten damit die Qualifikation bis zum erfolgreichen Abschluss Ihrer Anerkennung als MTR in Deutschland. Dank modularem Aufbau ist der Einstieg in den Anpassungslehrgang jederzeit möglich und optimal auf die Vorgaben der Behörden anpassbar.
Erfolgsgeschichten vom Campus

Familie Mousavirad & Goudarzi
Wir sind sicher: Wenn es diesen Online-Lehrgang nicht gegeben hätte, wären wir heute gar nicht hier. Anders hätten wir unsere Berufserlaubnis wohl nicht bekommen. Wir hatten bereits erste Schritte in Richtung Deutschland unternommen, da kam Corona und veränderte alles. In dieser Ausnahmesituation hat die MTRA-Schule am Bildungscampus sich ganz auf uns eingestellt und schnell möglich gemacht, dass wir die Kurse auch online absolvieren können. Unsere Dozenten haben uns sehr freundlich aufgenommen, uns motiviert und Mut gemacht. Dank ihrem Fachwissen haben wir viele neue und wichtige Kenntnisse im gesamten Spektrum der Radiologie gewonnen. Dabei kommt es darauf an, dass man selbst aktiv wird und wissbegierig bleibt – und das sind wir beide. Die Abschlussprüfung war ein echt aufregender Tag. Aber so gut vorbereitet, wie wir waren, hat alles super funktioniert. Heute sind wir sehr glücklich und dankbar, in Deutschland arbeiten zu können.

Kirstin Klüppelberg
Mein Name ist Kirstin Klüppelberg – 42 Jahre – und ich kenne unser Unternehmen nun schon seit 1998.
Da habe ich nämlich mit meiner Ausbildung zur Krankenschwester begonnen. Die Theorie fand damals im Klinikum Lüdenscheid statt und die praktische Ausbildung im evangelischen Krankenhaus Plettenberg. Es war eine ereignisreiche und schöne Zeit, mit einer tollen Kursgemeinschaft. Drei Jahre Ausbildung:
Die erste Etappe ist geschafft!
Nach der Ausbildung hatte ich dann die Chance auf der operativen Intensivstation zu arbeiten. Das war sehr eindrucksvoll und hat meine Lust geweckt, mich fachlich weiter zu qualifizieren. Von 2004 -2006 durfte ich an der Fachweiterbildung „Anästhesie- und Intensivpflege“ teilnehmen. Es war eine herausfordernde Qualifikationzeit, die mich intensiv prägte. Sei es die pflegerische Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen oder der Umgang mit Kolleginnen und Kollegen in den unterschiedlichsten Fachdisziplinen: Ich habe sehr viel gelernt und bin dankbar dafür.
Die zweite Etappe ist geschafft!
Im Anschluss an die Fachweiterbildung konnte ich das Gelernte auf der interdisziplinären Intensivstation anwenden und ausbauen. Trotzdem packte mich die Sehnsucht nach Neuem und ich verließ das Klinikum, um in einem anderen Krankenhaus weitere Erfahrungen zu sammeln. Allerdings überkam mich schon nach einem halben Jahr das „Heimweh“ und ich kehrte, mit all meinen neuen Eindrücken, zurück. Das Wohnen in einem unserer Appartements war genau das Richtige, denn ein Kaffee oder auch mal ein Glas Wein auf dem Appartementflur mit anderen Kolleginnen und Kollegen war immer besonders und wohltuend.
Die dritte Etappe geschafft!
Aber das reichte mir noch nicht. Die „Vision“ kam mir beim Laufen: „Wie wäre es mit unterrichten?“ Es folgte ein Austausch mit meinem Partner, der damaligen Schulleitung und unserer Pflegedirektion. Die Gedanken wurden klarer und sortierter: Probeunterricht, Suche nach einem Studienplatz und Beginn des Studiums: Berufspädagogik für Gesundheits- und Sozialberufe. Die Unterstützung von allen Seiten war aufbauend und hat mir immer wieder Kraft gegeben. So, dass ich jetzt meinen Bachelor-Abschluss in der Tasche habe.
Die vierte Etappe geschafft!
Inzwischen arbeite ich seit dem 01.01.2022 in Vollzeit in unserer Pflegeschule. Das Masterstudium läuft parallel.
Die fünfte Etappe ist in vollem Gange …!
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